Gregor Gaida

Apeirophobia

Als Vorlagen für seine Skulpturen verwendet Gregor Gaida Fotografien und andere Bilder. Er greift einzelne Elemente aus diesen Fundstücken auf und isoliert sie von ihrer Umgebung. Oft ist das gefundene Bildmaterial dabei nur ein Initial und in der weiteren Entwicklung der Formgebung nicht mehr erkennbar. Derart fragmentiert zerfällt die ursprüngliche Aussage der Bilder. An ihre Stelle tritt eine Vielzahl möglicher Assoziationen.

 

3. März bis 9. April 2017

Eröffnung: Freitag 3. März, 20 Uhr

Finissage: Sonntag 9. April, 15 Uhr