Bei aller Unterschiedlichkeit weisen die Strategien der eingeladenen Künstler*innen einige zentrale Gemeinsamkeiten auf. Sie alle halten fest am individuellen, singulären Werk, sind sich dabei jedoch bewusst, dass die von ihnen erzeugten Bilder mit einer Vielzahl anderer Bilder und Motive verwoben sind. Vielmehr noch entstehen ihre Werke geradezu als Reaktion auf die uns umgebenden Medien- und Bildwelten, als Untersuchung, Kommentar oder Nebenprodukt des visuell Wahrgenommenen.
Eröffnung: Freitag 16. Juni, 20 Uhr, Einführung: Norbert Bauer
Finissage: Sonntag 23. Juli, 15 Uhr